Global Aktien handeln.

Aktien stellen Eigentum dar und beinhalten einen Anspruch auf einen Teil der zukünftigen Gewinne eines Unternehmens. Wenn Sie Anteile an den Aktien eines Unternehmens erwerben, werden Sie ein Teilhaber dieses Unternehmens.

Die Hauptunterschiede zwischen Spot-Handel (dem Handel mit tatsächlichen Aktien) und dem Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) sind:
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• ‍Eigentum: Beim Handel mit tatsächlichen Aktien kaufen und besitzen Sie die zugrundeliegenden Aktien und erhalten Stimmrechte. Beim CFD-Handel besitzen Sie das Asset nicht; Sie spekulieren lediglich auf die Kursbewegungen der Aktie.
• ‍Hebelwirkung: CFDs ermöglichen Ihnen den Handel mit Hebel, was bedeutet, dass Sie eine größere Position mit weniger Kapital kontrollieren können. Beim Handel mit tatsächlichen Aktien erfolgt dies meist auf 1:1-Basis, obwohl Sie auch Margin-Konten nutzen können, die einen Hebel bieten.
• ‍Leerverkauf: Das Leerverkaufen von CFDs ist einfacher als bei tatsächlichen Aktien. Für Leerverkäufe bei echten Aktien müssen Sie die Aktie ausleihen, was bei CFDs nicht erforderlich ist.
• ‍Kosten: Kommissionsfreier CFD-Handel verursacht Spread-Kosten und meist tägliche Finanzierungskosten (außer bei swap-freien Konten). Der Handel mit tatsächlichen Aktien weist normalerweise einen engeren Spread auf, hat aber zusätzliche Kommissionen und Börsengebühren.
  

Beim Aktienhandel auf Deriv können Sie einen Hebel von bis zu 1:10 für alle verfügbaren Aktien nutzen. Das bedeutet, für jeden 1 $ auf Ihrem Konto können Sie Aktienpositionen im Wert von 10 $ kontrollieren. Dieser Hebel ist sowohl auf den MT5 Standard- als auch Swap-freien Konten verfügbar, sodass Sie konsistente Handelsbedingungen unabhängig vom Kontotyp haben. Denken Sie jedoch daran, dass sich Verluste ebenfalls verstärken können.

Nein, beim Handel mit Aktien-CFDs gibt es keine Dividenden. CFD-Konten dienen der Spekulation auf Kursbewegungen und nicht dem Besitz des zugrundeliegenden Assets. Daher erhalten sie keine Bardividenden wie bei tatsächlichem Aktienbesitz.

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Stattdessen nimmt Deriv "Dividendenanpassungen" an CFD-Konten vor, um die Auswirkungen von Dividenden auszugleichen. Diese Anpassungen erfolgen am Ex-Dividenden-Datum, um sicherzustellen, dass durch geplante Dividendenereignisse kein zusätzlicher Gewinn oder Verlust entsteht.
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‍Für Long-CFD-Positionen: Wenn eine zugrundeliegende Aktie eine Dividende ausschüttet, würde ihr Preis normalerweise fallen, da Mittel das Unternehmen verlassen. Dies würde einen Verlust bei Ihrer Long-CFD-Position zeigen. Um dem entgegenzuwirken, schreibt Deriv Ihrem Konto den verursachten Verlust gut, um den Wert fair zu halten.
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‍Für Short-CFD-Positionen: Wenn eine zugrundeliegende Aktie eine Dividende ausschüttet, würde ihr Kurs normalerweise steigen, da Mittel an die Aktionäre ausgezahlt werden. Dies würde einen Gewinn bei Ihrer Short-CFD-Position anzeigen. Daher belastet Deriv Ihr Konto mit dem verursachten Gewinn, um die Bewertung fair zu halten.
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Auch wenn CFDs keine Dividenden zahlen, kann das Verständnis von Ereignissen wie Gewinnsaisons Ihnen helfen, Kursbewegungen vorherzusehen.

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Zu den Faktoren, die Aktienkurse beeinflussen, gehören:
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• ‍Makroökonomische Faktoren: Dies sind übergeordnete Faktoren, die die Wirtschaft insgesamt beeinflussen, wie Wirtschaftswachstum, Inflation, Zinssätze und Wechselkurse. Zinssätze beeinflussen die Bewertung von Aktien direkt über die Diskontierungsraten, die in Bewertungsmodellen verwendet werden. Die Inflation beeinflusst Inputkosten und zukünftige Gewinnprognosen.
• ‍Unternehmensspezifische Faktoren: Dazu gehören firmenspezifische Faktoren wie Quartalsergebnisse, Profitabilität, Umsatzwachstum, Produktpipeline und Marktanteil. Unternehmen, die finanziell gut dastehen und gute Wachstumsaussichten haben, neigen zu höheren Aktienkursen.
• ‍Anlegerstimmung und Handelsaktivität: Dies umfasst Faktoren wie institutionelle Käufe oder Verkäufe, individuelle Anlegerstimmung (Optimismus oder Pessimismus) sowie Momentum- und algorithmischen Handel. Eine hohe Nachfrage nach einer Aktie oder einem Index kann die Preise nach oben treiben.‍
• Geopolitische Ereignisse: Dazu gehören Ereignisse wie Änderungen der Regierungspolitik, regulatorische Verschiebungen, Wahlen, Kriege und Handelsabkommen, die wirtschaftliche Auswirkungen haben können.
• ‍Marktvolatilität: Schwankungen an den Aktienmärkten können durch Krisen, Rezessionen oder Ereignisse verursacht werden, die Unsicherheit und Panikverkäufe auslösen.

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Es ist wichtig, große Trends und die Fundamentaldaten von Unternehmen im Auge zu behalten, um zu verstehen, warum Aktien kurse steigen und fallen. Die Einteilung der vielen Faktoren in obige Kategorien kann eine hilfreiche Perspektive bieten.